Meine Blog-Erde

am

Leben 410 – Montag, 30.03.09

In den vergangenen Wochen und Monaten verspürte ich immer wieder einen großen Drang zu schreiben. Selbst dann, wenn wenig Zeit übrig war.

In den knapp zwei Jahren des Bloggens habe viele liebe Menschen meinen Weg im Netz gekreuzt. Stille Leserinnen und Leser, Kommentiererinnen und Kommentierer, Bloggerinnen und Blogger. Die Lektüre der mir verbundenen Blogs kam entschieden zu kurz. Das weiß und wusste ich schon „immer“.

Bestätigt worden bin ich erst recht gestern und heute wieder, als ich mich endlich mal zu einem Spaziergang rund um meine Blog-Erde gemacht habe. Wundervolle Gedanken, wertvolle Schilderungen, eine Fülle lesenswerter Texte, auf die aufmerksam zu machen mir heute ein Riesenbedürfnis ist:

Andrea zitiert aus der Engadiner Post das Märchen „Trais Fluors“, das uns bewusst macht, dass wir Menschen mit Demut und Dankbarkeit der Schöpfung begegnen müssen.

Anne gibt uns ihre Gedanken zu Hören, Sprechen und Sehen preis.

aprikose ist seit dem 51. Januar 2009 (!) nicht mehr auf ihrem Blog aktiv. Was ich aber als ein gutes Zeichen deute. Bei 200% Auslastung.

seelenworte zitiert Sören Kierkegaards Gedanken zum Thema „Wie kann man anderen helfen“. Dieser Text kommt mit Sicherheit in meine Kladde mit nachlesenswerten Gedanken, eine Abhandlung die man gar nicht oft genug lesen kann, wenn es mit der Kommunikation vielleicht mal wieder schief gelaufen ist. Ich empfehle auch, den Verweis zu Roland Kopp-Wichmanns „Der Persönlichkeits-Blog“ anzuclicken.

Und zu seelenwortes Gedanken „Jede Sekunde meines Lebens …“ kann ich ergänzend nur sagen, dass ich aktuell die deutsche Übersetzung des Buches „Fish!“ gelesen habe, das genau jetzt in meine Spur passt. Und dass ich diesem sehr illustrativen Märchen u.a. den wichtigen Satz entnommen habe: „Der Lehrer kommt, wenn der Schüler bereit ist.“

Und dann schreibt sie ganz persönlich über ihre Erfahrungen und Entscheidungen zur äußeren und inhaltlichen Bloggestaltung: „Ich bin ich“ ist ihr Fazit.

„Ich bin ich“ schreibt auch Sunny und diskutiert den gut gemeinten Ratschlag „Bleib so, wie du bist“. Und fragt sich, wie es möglich ist, zum einen sich selbst treu zu bleiben und doch stetig an Veränderung zu arbeiten.

Auch Berend beschäftigt sich mit dem Thema Veränderung. Er gibt uns 9 Tipps, wie man besser mit dem Wandel umgehen kann.

Und Dori macht uns ebenfalls Mut zur Veränderung. Und dass es auf dem Weg zu einem veränderten Bewusstsein keinen Weg zurück zum Davor gibt. Ein Beitrag, der so schön zu den Aktivitäten und Erlebnissen passt, die ich gerade bei mir und in meinem Umfeld wahrnehme.

Gaba beschreibt eine sehr hilfreiche Meditation, um sein eigenes Charisma weiterzuentwickeln. Sich selber zu sehen, eingehüllt in goldene Licht, in Liebe. Probier es selber aus. Gabas Hinweise sind ganz einfach und ganz praktisch anwendbar!

Und zur Zeitumstellung, liebe Gaba, kann ich nur sagen, dass ich zu den 45% Menschen gehöre, die mehrheitlich (!!!) die Sommerzeit beibehalten wollen. Ich bin sozusagen eine Sommerzeit-Nachteule.

Astraryllis beschäftigt sich mit der Frage, ob was dran sein kann an Gerüchten, die ihr zu Ohr gekommen sind. Da läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken.

Doch sie hat auch Schönes zu berichten: Von einer Wetter-Wette und erfolgreicher YouTube-Nutzung.

Elisabeth frägt, wie wir es denn mit der Innovation halten. Ob wir bisweilen auch bereit sind, unsere Gewohnheiten, zumindest temporär durch andere zu ersetzen. Ich für mich kann nur, dass das den Horizont wahnsinnig erweitert.

Und sie lässt uns ihre Liebe spüren. Indem sie eine wunderschöne Weisheit von Martin Luther King zitiert und reflektiert.

In der Blogbibliothek habe ich einen fundierten Artikel von Prof. Miriam Meckel über den Dualismus von Online- und Print-Zeitungen gefunden. Und ziehe für mich den Schluss, dass „DIE ZEIT“ bereits heute kapiert hat, dass ihre Stärke im Print-Bereich auch weiterhin in der Qualität ihrer Recherchen und der dargebotenen Meinungsvielfalt liegt.

Holger sinniert in Humankapital darüber, dass es für ihn unverständlich ist, wie man unverzichtbaren Skill und unverzichtbare Träger des Betriebsklimas wegen der „Krise“ entlässt. Und dass das Wort „Solidarität“ aus dem Sprachschatz der Beteiligten gestrichen zu sein scheint.

Wally löst auf bemerkenswerte Weise ein „Stammtisch-Aufgabe“ und erschafft höchst lebendig, als stünde sie direkt vor mir, vor Dir, erschafft Emilia. Von der wir jetzt noch mehr zu erfahren hoffen.

Anlässlich der Zeitumstellung stellt sie sich die Frage, was noch geht? Eine Frage, der wir uns immer wieder stellen müssen. Je älter wir werden, um so eindringlicher.

Blumeneck hat es geschafft, dem winterlichen Frühling ein hoffnungmachendes Motiv abzuringen. Jetzt braucht es nur mild und trocken werden…

Ob Bücher sich durch die Verwendung von Anglizismen näher an junge Konsumenten befördert werden können, darüber macht sich Anatol Stefanowitsch im „Bremer Sprachblog“ seine Gedanken. Und kommt zu einem anderen Ergebnis als manche Statistik glauben machen will.

Christas Blog schafft in außergewöhnlicher Weise, den Bogen zu spannen zwischen weltanschaulichen Reflexionen und der positiven Begleitung der Firma ihres Mannes. Gerade in ihrem aktuellen Beitrag „Darf ich vorstellen …?“ kommt das sehr schön zum Ausdruck. Was mir besonders gut gefällt, ist ihre Replik auf meine Wortwahl „Mission“. Also: Lesen!

Sehr berührend sind Christas Worte zu einer Weiterbildung, die sie vor kurzem erfolgreich abgeschlossen hat. Besonders gut gefallen mir diese beiden Sätze: „Lehrende und Lernende stehen immer auf der Seite der Freiheit. Ich habe heute auf diesem theologischen Gebiet mehr Fragen als Antworten.“

Barbaras „Digitale Sinnbilder“ sind zeitlos schön! Immer wieder ein Grund, reinzuclicken, tiefgehende Texte und ergreifend Bilder aufzunehmen.

Gabriele lässt uns ihre Kraft spüren, ihre Sicherheit, ihre Gewissheit, im wörtlichesten Sinne des Wortes ihre Aufgabe zu kennen, mit der sie hier für uns da ist.

Mamü nimmt Abschied. Nicht von einem geliebten Hundespielzeug. Nicht von einem geliebten Kinderspielzeug namens Sams. Nein, eine weitere Möglichkeit gibt es noch. Mehr hier.

Claudia fragt sich und uns, wer denn bitte Pablo Neruda kennt? Und zitiert ihn. Ohne dass sich leider der Sinn des Zitates für mich erschließt. Ich, der ich weder des Spanischen noch des Portugiesischen mächtig bin. Bevor ich aber die Bollywood-Frage beantworten kann, möchte ich lieber Pablo Neruda verstehen…

Ulrike verlinkt in ihrem Glückshaus auf die „neueste“ Ausgabe „DER ZEIT“. Eine ZEITreise sozusagen.

Donkys Freund schreibt auf Donkys Welt über „Heutzutage“. Und dass sich der aktive Wortschatz wohl doch mit den Jahren ändert. Dass er heutzutage ein anderer sei als damals…

zentao beglückt uns mit frühlingshaften Fotos. Da spürt man die einen Hauch von wärmender Sonne im Gesicht, auf der Haut.

Dass es einen Unterschied gibt zwischen dem Jahreszeitenwechsel Herbst-Winter und Winter-Frühling, das illsutriert auf markenzeichenhafte Weise der Kopfschüttler.

Auf Franz Hohlers Blog entdecke ich, dass er seine gesammelten Kindergeschichten unter dem Titel „Das grosse Buch“ veröffentlicht hat. Und hier und da vorliest.

Janice weist darauf hin, dass das Vertreten eines eigenen Standpunktes in einer Welt voller Vorurteile und Vorverurteilungen dazu führen kann, dass man auf einmal in eine Schublade gesteckt wird zusammen mit Menschen und Meinungen, von denen man sich selber definitiv distanziert.

Renate (alternativer Link)hat auch ihren Standpunkt. Zum Küssen. Zum Bussi-Küssen. Ihre Ansicht kann ich nachvollziehen. Ich könnte auch nicht jemanden Bussi-Küssen, den ich verabscheue…

Und wer bis jetzt geglaubt hat, dass das Essen von Tierischem gefahrlos sein könne, der lese doch bitte nach, was Ralph über Annegret zu berichten weis.

Nachdem ich von Sergio Bambaren sehr angetan bin aufgrund seines Buchs „Die Zeit der Sternschnuppen“ denke ich ernsthaft darüber nach, mir nun endlich sein Werk „Der träumende Delphin“ anzueignen. Andrea, Elisabeth, Dori (ich hoffe, ich habe niemand vergessen) und nun auch Barbara, machen mir Appetit.

Zu NITYA SEVA kann ich nur sagen: Es stimmt mutig, dass es Menschen gibt, die die Ärmel hochkrempeln und in den Gesichtern hilfsbedürftiger Menschen das Lachen hervorzaubern.

Sabine führt uns sehr liebevoll an eine alltägliche Sitzgelegenheit heran, an eine Bank. Auf die auch mich gedankenlos gesetzt hätte, wenn Sabine uns nicht den historischen Hintergrund nahe gebracht hätte.

Ernie ist mit langem Atem dabei, voraussichtlich per April 2009 „unser Buchprojekt“ zu Ende zu bringen. Ich freu mich, wenn es so weit ist.

Sicht-Feld schildert sehr amüsant (oder empfinde nur ich das so?) ihre jüngsten Erfahrungen mit Online-bestellter Kleidung.

Liebe stille Leserinnen und Leser, liebe Kommentatorinnen und Kommentatoren, liebe Mitbloggerinnen und Mitblogger, liebe von mir jetzt aus Versehen Vergessene, ich danke Euch, dass wir einander verbunden sind.

© Ulf Runge, 2009


26 Kommentare Gib deinen ab

  1. aprikose sagt:

    ich bin noch hier! *wink* und ich hatte bestimmt vor, noch diese woche zu schreiben…
    ein sehr schöner beitrag. erstaunlich, wie viele menschen man einfach so in zwei jahren im netz kennenlernen kann 😉

    liebe grüsse,
    aprikose

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    1. Ulf Runge sagt:

      Ihr Lieben,

      da fällt einem mal nix ein, was man schreiben könnte,
      und dann fragt man sich: Wie heißt es? Lass mir oder lass mich schreiben?
      Antwort: Lass andere schreiben…

      Und dann so eine überwältigende Resonanz.
      Vielleicht hatte ich ein bisschen damit geliebäugelt.
      Aber jetzt bin ich doch von den Socken.

      @aprikose: Du hättest diese Woche noch was schreiben wollen? grins.
      Du weißt was ein Rheinländer auf die Frage antwortet, warum er denn dies
      oder jenes noch nicht gemacht habe.
      „Datt hätt ich jästern jemäht ham wolle“. Das hätte ich gestern gemacht haben wollen.

      @seelenworte: Ohne Fleiß kein Schweiß, heißt oder?
      Es hat vor allem Spaß gemacht. Das ist wichtig.

      @Sabine: Ja, das ist der Sinn.
      Clickt Euch an! Vernetzt Euch!

      Danke. Danke. Danke.

      Da dies mein zweiter Versuch ist, Euch in einen einzigen Kommentar zu antworten,
      speichere ich erst mal ab und dann gehe ich auf Eure lieben Anmerkungen ein.

      Ganz liebe Grüße an Euch alle,
      Ulf

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  2. seelenworte sagt:

    Lieber Ulf,
    das hast Du aber sehr mühevoll und auch liebevoll gestaltet, diesen Post! 🙂
    Ich danke Dir.
    Bis bald
    seelenworte

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  3. Hallo Ulf,

    das ist aber schön zusammengestellt
    🙂
    macht Spaß, darin herum zu stöbern

    Eine schöne Woche wünscht
    Sabine

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  4. Dori sagt:

    Lieber Ulf,

    das ist toll, dass Du alle die Menschen, mit denen Du durchs Bloggen verbunden bist, hier namentlich erwähnst. Es ist auch für mich erstaunlich, wieviele schöne Kontakte durchs Bloggen entstanden ist und wieviele bemerkenswerte Menschen man kennenlernt.

    Ich danke Dir dafür und freue mich auf weitere Deiner sehr kreativen Posts 🙂

    Liebe Sonnengrüße

    Dori 🙂

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    1. Ulf Runge sagt:

      So, jetzt mach ich endlich weiter mit dem Dankesagen!

      @Dori
      Wenn ich bedenke, dass ich vor Freude am Schreiben angefangen habe,
      auf ein bisschen Zuspruch hoffend, ein bisschen höfliches Klatschen,
      vielleicht auch mal ne böse Kritik,
      und wenn ich sehe, was daraus geworden ist,
      dann ich bin ich sehr dankbar und froh, dass ich nicht nur meine Formularfertigkeit habe entwickeln dürfen,
      sondern auch so viele unterschiedliche, interessante und freundliche Menschen.

      @Elisabeth
      Appetit auf andere Blogs machen, das wollte ich auch damit erreichen.
      Schön, dass das so bei Dir und den anderen aufgenommen wird.
      Ich sehe Euro Blogrolls schon platzen 🙂

      @Wortman
      Schön, dass Du hierher geclickt hast. Und auch Deine Spur hinterlassen.
      Ich hoffe, wir lesen uns wieder 🙂

      @Andrea
      Du dankst MIR, dass wir verbunden sind.
      Ich danke DIR, dass wir verbunden GEBLIEBEN sind.
      Da fällt mir ein, dass wir ja alle uns die Zeit fürs Blog-Schreiben irgendwo wegstehlen.
      In der Regel aber mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Einem fetten.
      Und dann wage ich es, so einen Post zu veröffentlichen, der all Eure Zeitplanung über den
      Haufen wirft. Und was passiert: Ihr freut Euch darüber.
      Danke für Eure Spontaneität.

      @Sunny
      Mein Blog ist rezeptfrei. Aber lesepflichtig 🙂
      Schön, dass dieser Beitrag Dir so viel unterhaltsame Ablenkung gebracht hat.
      Vielleicht sollten wir bei unseren Beiträgen zukünftig eine medizinische Indikation mitliefern.
      Etwa so: Dieser Artikel ist gut bei Kopfschmerzen.
      Folgende Nebenwirkungen sind bekannt: Lächeln. Bisweilen sogar Lachen. Und Tränen.
      Für Schwangere ausdrücklich empfohlen.
      Oder so.

      @Christa
      Obwohl wir uns länger nicht durch Kommentare beglückt haben,
      ist es für mich doch so, als häbe es die Pause nicht wirklich gegeben.
      Worauf ich hinaus will.
      Blogs sind keine no-name-Artikel wie etwa Ja-Margarine.
      Blogs sind Markenware, fallen auf die Autorin / den Autor zurück.
      Wir versuchen alle, irgendwie interessant und anspruchsvoll zu sein.
      Variieren, spielen.
      Und sind doch an bestimmten Dingen festzumachen.
      Z.B. weil in unseren (damit meine ich nicht nur Dich oder mich) Texten
      eine Verbindlichkeit zu spüren ist, eine Verbundenheit mit Werten.

      @Ulrike
      Ich glaube, ich ernenne Dich hiermit zur Ehrenhebamme meines Blogs.
      Den Titel hat gleichermaßen auch Renate verdient.
      „Ganz nah“ schreibst Du. Da ist wirklich viel dran.

      Du sagst, Du gehst zu Eugen Simon aufs Seminar.
      Ich ruf Dich an, wie’s war. Du sagst, Du warst gar nicht.
      Ich sag: Aber ich. Und es war beeindruckend.

      Da gäbe es mir Dir und den anderen noch weitere Beispiele.
      Das jüngste werde ich gleich bei meiner Antwort an zentao aufgreifen.

      @Ursula
      Was fängt mit Q an?
      Das Quartal!
      Was hört nicht mir Q auf?
      Das Quartalsende!
      Was fängt mit Q an?
      Die Qual
      Ich wünsche Dir ein schönes Quartalsendeende.

      @Astraryllis
      Ich mache mir nie Gedanken darüber, wie durchdacht das ist, was die anderen geschrieben haben.
      Ich mache mir höchsten Gedanken darüber, ob ich das nachvollziehen kann und welche Meinung
      ich mir denn zu einem Sachverhalt bilde.
      Das wichtigste für mich ist, und das gilt für Deinen Blog ebenso wie für die anderen,
      dass ich Authentizität spüre, Ehrlichkeit.
      Mag sein, dass man dann auch die eine oder andere Zeile bereut.
      Zumal „das Netz“ ja nix vergisst.
      Bloggen ist kein Maskenball. Eher ein Seelenstriptease, bei dem man aufpassen muss,
      dass man sich nicht ganz nackig macht.

      @zentao
      Ich lese den Campobasso jetzt zum zweitenmal, bin seit gut sechs Wochen voll-veganisch,
      über all da wo ich alleine für mich entscheide. Beim gemeinsamen Essen in der Familie
      habe ich Fleisch, Käse und Fisch und Ei fast gegen Null reduziert.
      Wenn das in irgendeiner Speise drin ist, fange ich allerdings nicht an,
      das rauszupuhlen. Sondern esse es mit.
      Meine Verstöße gegen das vollbasische/vollveganische Essen sind:
      Zwei Viertele am Abend, ein Espresso am Tag, zweimal die Woche ein Nusshörnchen. Aus ist.
      Es geht mir schlechter als vorher. Vielleicht sogar besser.
      Zahnpasta ist jetzt aluminiumfrei.
      Als nächstes kommen Bäder dran.
      Andreas Campobasso: Stopp! Die Umkehr des Alterungsprozesses.
      Wer dieses Buch liest, wird anschließend ein anderer, eine andere sein.
      Und zentao ewig für diesen Tipp danken.

      @Gaba
      Weißt Du, wie sehr ich es genieße, nach Hause zu kommen, zur gleichen Uhrzeit wie vorvorgestern,
      und ich darf noch ne halbe bis dreiviertel Stunde bei TAGESLICHT!!!!! joggen?
      Um es metaphysisch auszudrücken: Lichtenergie tanken.
      Das ist so wunderschön.
      Und mein Hund wedelt nur noch mit seiner Rute vollfreudig hin und her,
      weil die Nachtspaziergänge endlich ihr Ende haben.
      Jetzt Du! 🙂

      @Mamü
      Es ist schön zu wissen, dass man sich gewogen bleibt,
      auch wenn man sich, zeitlichen „Sachzwängen“ folgend,
      etwas aus den Augen verloren hat.
      Aber nicht aus dem Sinn.

      @Bonafilia
      Ich bin ein sehr einfühlsamer, rücksichtsvoller, sensibler Mensch.
      Denke ich manchmal über mich.
      Und bisweilen einfach nur ein Stoffel.
      Du wirst hoffentlich nicht nur in den Links meiner „Erde“ fündig werden,
      ich habe Dich jetzt auch fest in meiner Blogroll eingepflanzt.

      @Gabriele
      Ja, es ist ein Netz, das wir hier spinnen.
      In das wir unsere Energie hineingeben.
      Aus dem wir Energie aufnehmen.
      Im Buch „Fish!“ habe ich einen wundervollen Satz (eher wohl eine zitierte Weisheit) gefunden:

      „Der Lehrer kommt, wenn der Schüler bereit ist.“

      Will sagen, wenn wir alle bereit sind, dann können wir uns gegenseitig „Lehrer“ sein.

      Ich danke Euch allen für Eure liebevollen Anmerkungen.
      Herzlichst,
      Ulf

      @Andrea
      Gesetz der Anziehung? Logo!
      Wär ich nie drauf gekommen. Fettgrins.

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  5. Elisabeth sagt:

    Du lieber Ulf,
    wow, das ist wunderwunderschön, dass du all das gelesen hast, dass du all das Gelesene hier so wunderbar wiedergibst und Lust und Neugierde auf mehr machst – es sind einige (!) Posts dabei, die ich mir näher zu Herzen nehmen und lesen werde! Darauf freu ich mich schon! Allerliebsten Dank DIR dafür!!! *umarm*
    Liebste Sonnengrüße von Elisabeth

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  6. Wortman sagt:

    Ich glaube, ich bin das erste Mal auf diesem Blog. In dem Sinne: Hallo 🙂

    Schöne Aufstellung hast du da zusammen gestellt. Ist für jeden etwas dabei.

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  7. andrea2007 sagt:

    Lieber Ulf, was für eine schöne Reise, über die Hälfte der genannten Blogs gehören auch zu meiner Blog-Welt, wenn ich auch nicht bei jedem täglich vorbeschaue oder kommentiere. Was für ein schöner Mix! Ein paar Klicks hab ich schon gemacht, danke für die Anregungen, ein paar andere werd ich sicher mit mehr Zeit auch noch machen.
    Ich danke DIR, dass wir verbunden sind. Liebe Grüsse Andrea

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  8. Sunny sagt:

    Lieber Ulf,
    wow, soviele Links zu interessanten Texten…
    dass du die alle verlinkt und vorgestellt hast, ist beeindruckend.
    Und ich danke dir dafür, dass ich auch in der Liste bin *freu*

    Ob du es glaubst oder nicht, du hast mir mit dieser Liste sehr geholfen. Ich hatte gerade nämlich wieder einen meiner Magenkrämpfe. Und wenn man dabei fast zum U-Hagerl wird, weil man sich vor Schmerz so krümmt, dann hat man kaum mehr Lust, sich den restlichen Tag anzusehen, gibt auf. Durch das stöbern in diesem Eintrag und den vielen lesenswerten Einträgen anderer Blogger, war ich so abgelenkt, dass ich nichts mehr gespürt hab. Die Magentablette konnte in aller Ruhe wirken und mir geht es jetzt wieder gut, so gut, als wäre nichts gewesen. Danke dafür!

    Du bist eine Bereicherung und mit deinen Blogeinträgen lässt du uns alle daran teilhaben. Da ist es ein absolutes Sahnehäubchen, dass du andere sehr bereichernde Blogeinträge vorstellst. Ich hab noch nie soviele ausgezeichnete Texte hintereinander gelesen. Das ist echt großartig! =)

    Nochmals danke!
    Viele liebe Herzensgrüße mit leuchtenden Sonnenstrahlen für dich!
    Sunny

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  9. Christa sagt:

    Lieber Ulf,

    ich reihe mich in die Schlange der Dankesworte ein und sage: „Vielen Dank“. Nicht nur für die Verlinkung sondern auch für deinen Blogbeitrag. Viel Neues habe ich entdeckt, was bestimmt auch für meine LeserInnen interessant sein dürfte.

    Gruß Christa

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  10. Lieber Ulf,

    nun endlich auch ich 🙂

    Mit Deinem Beitrag begann für mich heute Morgen der Tag RICHTIG SONNIG 🙂 und er hat mich durch den Tag begleitet bisher … und mir auch deutlich gemacht, dass ich mir unbedingt wieder mehr Zeit nehmen möchte für mein Blog und meine Seelenverwandten, die ich hier gefunden habe. Das tut einfach immer wieder soooo gut … sich umzuschauen und zu merken: wir sind uns irgendwie alle „ganz nah“ 🙂

    DANKE … fürs Anschubsen, fürs Inspirieren, für Deine Zeit …

    Ulrike

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  11. Ursula sagt:

    Lieber Ulf,

    so viele Blogs, so wenig Zeit…….. Danke fuer die Zusammenfassung 🙂

    Q-Endgruesse

    Ursula

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  12. Astraryllis sagt:

    Lieber Ulf,

    danke, dass Du mich und mein Blog auch genannt hast. Das mit den Gerüchten war nicht gerade eben einer meiner besonders durchdachten Beiträge und ich versuche sonst mich von solchen Gedanken möglichst fern zu halten.
    Deine Beiträge sind stest gut durchdacht, so meine Eindruck und ich lese gerne hier. Durch diesen aktuellen Beitrag habe ich einige Neunentdeckungen machen können. Danke!

    Liebe Grüße,
    Astraryllis.

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  13. zentao sagt:

    Lieber Ulf
    ich danke Dir für diese wunderbare Linklieste, ich werde die jetzt erstmals in meine Lesezeichen ablegen und mich dann langsam aber sicher da durch arbeiten. Und danke das mein Blog dabei ist.
    Liebe Grüsse zentao
    PS. wie geht es mit Deinem Experiment des Stopp die Umkehr des….bist Du noch dabei? Das würde mich interessieren…
    nochmals Liebe Grüsse zentao

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  14. Gaba sagt:

    Lieber Ulf-Sommer-Nachteule,
    erstmal will ich gern auch einen Dank aussprechen, für die gelungene Zusammenstellung von schönen und liebevoll gehegten Blogs.
    Ich habe durch Deinen Beitrag einige neue interessante „Netzspuren“ entdeckt, die ich mit Freude weiter verfolgen werde.
    Was die Sommerzeit betrifft, hab ich ganz und gar nichts dagegen. Was mich betroffen macht, ist allein die Umstellung. Während es mir mit Disziplin und Vernunft halbwegs gelingt die veränderten Zeiten zu verinnerlichen, hat unser Hund „Caramello“ überhaupt kein Verständnis für die frühe Gassi-Zeit und verweigert mir glatt die Begleitung.
    Aber in wenigen Tagen ist das hoffentlich auch Schnee von gestern ;-).
    Ich wünsche Dir viel Zeit für Dein schönes Weblog und auch alles andere, was Dir lieb und wert ist.
    Alles Liebe aus dem Isartal,
    besser und besser,
    Gaba

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  15. Mamü sagt:

    Lieber Ulf,

    wie schön, dass du mal wieder bei mir vorbeigeschaut hast. *freu*

    Ein gewaltiger Beitrag, den du da geschrieben und noch ergänzt hast. Da werde ich mich bei Gelegenheit und ein bisschen Zeit doch mal bei denen umsehen, die ich noch gar nicht kenne.

    Und vielen Dank dafür, dass ich Teil deines Beitrags sein durfte.

    Liebe Grüße,
    Martina

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  16. Einen wunderschönen Guten Morgen lieber Ulf,

    da hast du wirklich eine tolle Aktion gestartet, viele Menschen, die durch ihre gute Energie und Ausstrahlung unser Umfeld verzaubern, inspirieren, zu Denkanstößen verhelfen und bereichernde Dinge schreiben und tun, auf eine so gelungene Art und Weise zusammen zu führen!

    Das wirkt äußerst anregend, motivierend weiter zu machen und neue Einblicke in andere lesenswerte Blogs entstehen. Herzlichen Dank, daß ich dabei sein darf… darüber war ich zunächst erstaunt und freue mich jetzt von Herzen! Kenne zwar nicht alle aufgeführten aber doch schon einige und werde gerne mal nach und nach ALLE besuchen.

    Ein beglückendes Gefühl, so intensiv von Gleichgesinnten umgeben zu sein… wie ein Netz, das sich liebevoll und fest allmählich um die Erde webt und uns trägt!

    Liebe Seelengrüße,
    Gabriele 🙂

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  17. andrea2007 sagt:

    Lieber Ulf, bei all den wunderbaren Menschen, die Du mittlerweile hier „gesammelt“ hast, wunderst Du Dich nach Deinem wunderbaren Artikel noch immer über wunderbare Resonanz? DAS ist das Gesetz der Anziehung:-) Liebe Grüsse Andrea

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  18. Wortman sagt:

    Wir werden uns bestimmt wiederlesen 🙂
    Im Moment so viel um die Ohren, da bleibt nicht so viel Zeit neue Blogs zu durchkämmen… kommt aber noch 😉

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    1. Ulf Runge sagt:

      Lieber Wortman,

      ich freu mich auch über „Laufkundschaft“, grins.
      Nein, im Ernst, so schön das Bloggen ist,
      es gibt auch noch so viele andere Dinge.
      Die man entweder selber aufgreift und anpackt.
      Oder das Leben tut es für einen.

      Liebe Grüße,
      Ulf

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  19. Wally sagt:

    Lieber Ulf

    Eine sehr schöne Idee! So kann man gezielt andere, noch fremde BLogs besuchen und rumschnuppern 😉 . Und vielen Dank dafür, dass ich ein Teil deines Textes sein durfte 🙂 . Hat mich sehr berührt.

    Liebe Grüße,
    Wally

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    1. Ulf Runge sagt:

      Liebe Wally,

      ja, es hat richtig gut getan, auch verschüttete Kontakte mal wieder zu beleben.

      Liebe Sunny,

      wenn ich es jetzt noch schaffe, mich mit den Gesundheitskassen zu einigen,
      dass mein Blog statt Placebos verschrieben wird,
      dann habe ich ausgesorgt.

      Liebe Grüße Euch beiden,
      Ulf

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  20. Sunny sagt:

    Lieber Ulf
    *lach* das ist eine geniale Idee!

    Das mit dem Lachen hast du bereits geschafft
    *grinst bis hinter die Ohren*

    Im Ernst, das ist eine gute Idee, ich hab das schon öfters erlebt, dass Ablenkung den Schmerz verschwinden hat lassen.

    Tja, Ablenkung, Freude, Lächeln und insbesondere Lachen sind die beste Medizin… und noch dazu gratis!

    Dankeschön für deinen rezeptfreien Blogeintrag,
    der Lesepflicht komm ich gerne nach 🙂

    Viele leuchtende, lachende Sonnenstrahlen-Grüße
    sendet dir Sunny

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    1. Ulf Runge sagt:

      Liebe Aprikose,

      meine Antwort zu Deiner Antwort auf Deinem Blog findest Du „bei Dir“.
      😀

      Liebe Grüße,
      Ulf

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