Bloggokino 2012/41

Leben 948 – Samstag, 13.10.12

Bloggokino 2012/41 – Oder: Was meine Bloggerfreundinnen und –freunde bewegt

Heute Abend nehme ich mir endlich mal die Zeit, in „meiner“ Bloggosphäre mal nachzusehen, was meine Bloggerfreundinnen und –freunde aktuell bewegt.

Die nachstehende Reihenfolge ist zufällig. (Gut, dass so ein Zufallsgenerator mich davon befreit, mit der Position in der Liste eine Wertung zu verbinden…)

Und ich beschränke mich auf die ersten zehn Zufälle. Dann ist das auch kein großer Aufwand, das schon sehr bald mit anderen Lieblinks von mir zu tun.

Die Smileykiste zitiert das wunderbare chinesische Sprichwort über die beiden Möglichkeiten, die man ergreifen kann, wenn der Wind des Wandels weht.

Dori berichtet über einen “Ausflug“, den ihre Hündin „Mila“ gemacht hat. Da kann ich nur fragen, wie denn bitte die Phantasie die Realität in Sachen Dramatik toppen kann?

Berend Lange liefert zu Doris Erfahrung sozusagen den Hintergrund, indem er auf das Gesetz der Polarität verweist.

Heide Liebmann twittert „Es ist Dein Leben!“. Wie wahr, danke Heide!

Claus D. von der Fink mit seinem Lebensprojekt NITYA SEVA könnte Dich auf die Idee bringen, wem Du Deine nächste Spende anvertrauen möchtest. Auf dieser Internet-Seite erfährst Du über eine ganz besondere, nachhaltige Aktion, die aus Mitmenschlichkeit und Liebe heraus geboren ist. Informiere Dich, sprich drüber, und hilf mit, wenn Du kannst.

Ray hat ein wunderbares Liebesgedicht geschrieben, das eigentlich nur als ultimative Antwort auf des Kleinen Prinzen Feststellung – „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ – betrachtet werden kann.

Der Kopfschüttler erinnert mich an meine Geschichten-von-Herrn-K-Lieblingsgeschichte von Bertolt Brecht, in der ein lange-nicht-mehr-gesehener-Freund des Herrn K jenem bescheinigt, dass er sich überhaupt nicht verändert habe, worauf der Herr K erschrickt und verstirbt. Der Kopfschüttler hat sich auch nicht verändert. Diesmal geht es darum, seinen Todestag zu bestimmen, „nur so zum Spaß“. Ahem, bei genauem Hinsehen bemerke ich, dass seit einem Jahr dort kein Beitrag mehr neu eingestellt worden ist…

Roland Schopp hat sich mal den Internet-Auftritt einer Nachbarstadt angesehen, der um einiges professioneller sein könnte, wenn man mal vorher jemanden gefragt hätte, wie man denn heute modernes Internet-Marketing macht. Roland kritisiert nicht nur, sondern gibt auch eine Hinweise, wo man ansetzen kann.

Elisabeth Ornauer zitiert ein wunderbares Engelgedicht, das für sie eine ganz persönliche Bedeutung hat.

Sylvia Ch. Hluchovsky vom Eigentliches-Blog findet einen Bundeskanzler in ihrem Keller. Wow!

Ich hoffe, Du hattest und hast viel Vergnügen mit diesem Bloggokino. Bei Gefallen wiederhol ich das.

© Ulf Runge, 2012

8 Kommentare Gib deinen ab

  1. Dori sagt:

    Lieber Ulf, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin 😀
    Danke auch für die schönen anderen Blogtipps.
    Liebe Grüße für einen schönen Sonntag,
    Dori

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  2. Roland Schopp sagt:

    Danke Dir und dem Zufall mein Lieber 🙂

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  3. Hase sagt:

    Vielen Dank für diese Vielfalt, lieber Ulf.
    Genau das Richtige für einen Regensonntag mit verbundenem Fuß!
    liebe Grüße
    Erika 🙂

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  4. Sylvia sagt:

    Sehr schöne Idee ! Lieben Gruß aus Wien, Sylvia

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  5. Ulf Runge sagt:

    Liebe Dori,
    doch kann ich mir, ich habe so etwas Ähnliches mal mit meinem ersten Wellensittich erlebt, da wir ich ungefähr 14…
    Genieße Dein Glück im Unglück…
    Liebe Grüße,
    Ulf

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  6. Ulf Runge sagt:

    Lieber Roland,
    wenn wir den Zufall nicht gerade reprozudierbar programmieren, dann könnte man in der Tat die Vorstellung zulassen,(nur) ein Computer könne Zufälle produzieren…
    Liebe Grüße,
    Ulf

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  7. Ulf Runge sagt:

    Liebe Erika,
    danke für Dein Feedback, dann mache ich das demnächst gerne wieder.
    Liebe Grüße,
    Ulf

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  8. Ulf Runge sagt:

    Liebe Sylvia,

    danke für Deine lieben Grüße,
    die ich gerne von der Bergstraße nach Wien zurückschicke.

    Liebe Grüße,
    Ulf

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