Ultramind – was ich mitnehme

Leben 745 – Sonntag, 21.08.11

Ultramind – was ich mitnehme

Vor schon langer Zeit, was auch immer das sein mag, ist bei mir der Entschluss gereift, bei Gaba das Ultramind-Seminar zu besuchen. Nun hatte ich also den Entschluss gefasst, ohne ihn in die Tat umzusetzen. Stattdessen „musste“ ich lesen, wie Andrea, Babsi, Dori und Elisabeth, eine nach der anderen, teilweise sogar miteinander, freudestrahlend von ihrer Kursteilname berichteten.

Vor wenigen Wochen endlich habe ich GEHANDELT. Und meldete mich an.

Am vergangenen Wochenende habe ich – endlich – das Ultramind-Seminar bei Gaba besucht. Es hat mir sehr gut getan, und ich kann es nur weiterempfehlen. Hier meine Antworten auf die Frage: „Was nehme ich mit vom Seminar?“

Eine sympathische Erweiterung meines Bekanntenkreises.

Die Erfahrung, wie erholsam Tiefenentspannung sein kann;

während viele andere Entspannungstechniken zum Ziel haben, bei und mit Gedankenleere, Trance oder Unbewusstsein neue Kraft zu schöpfen, bleibe ich bei Ultramind weiterhin wach und bewusst.

Ich unterliege bei Ultramind ausschließlich der Steuerung meines eigenen Willens.

Ich kenne und praktiziere die Center Übung, mit der ich mich innerhalb von 10 bis 15 Minuten total entspannen kann.

Ich habe erste Versuche unternommen, mich in andere „Dinge“ hinein zu versetzen. In vermeintlich Lebloses ebenso wie in Lebewesen. Mir vorzustellen, ich wäre drin in ihnen…

Ich kenne die 3-Szenen-Technik und weiß, warum hier – anders als beim Zeitstrahl in der Mathematik – die Zukunft links liegt und die Vergangenheit rechts.

Irgendwann einmal hatte ich verstanden, dass vieles in dieser Welt für mich besser „funktioniert“, wenn ich so lebe, als sei alles, was passiert, von mir bewirkt. Das ist absolut nicht gottanmaßend gemeint, sondern demütigst und achtsam. Schlussfolgerichtig habe ich dann immer wieder versucht, MEINE Werte zu identifizieren, MIR Visionen auszumalen, MIR Ziele zu setzen, MEINE Pläne zu schmieden und MEINE dementsprechenden Projekte durchzuführen.

Das deshalb, weil ich ja Ziele nur für mich selber oder gemeinsam mit Gleichgesinnten setzen und verfolgen darf.

Bei Gaba und mit Ultramind habe ich wiedergelernt, dass ich nichtsdestotrotz für alle und alles (selbstverständlich nur etwas Gutes) WÜNSCHEN darf.

Mir täglich etwas wünschen, das mache ich zu meiner täglichen Gewohnheit.

Ich habe die Videoszenentechnik gelernt, mit der ich mir möglichst jeden Tag ein Wunschvideo zusammenschneide, indem ich zunächst visualisiere, was ist, und später im Laufe des Tages mir bildhaft vorstelle, was ich mir wünsche. Und dieses Wunschvideo schicke ich dann ins Universum, um in der Folgezeit aufmerksam darauf zu achten, wie und wo das Universum bei mir wunscherfüllenderweise anklopft.

Vermutlich war das nicht mein letztes Ultramind-Seminar. Ultramind bedeutet letztlich nicht, dass man einen Werkzeugkoffer bekommt, und alles ist gut. Wichtig ist, dass man sich auf den Weg macht, die Werkzeuge anzuwenden, regelmäßig, möglichst täglich, am liebsten mehrmals täglich. Und dass man dabei seinen Blick auf sich selber und die Welt schärfen lernt, achtsamer wird, einfühlsamer. Anders sehen lernt. Anderes sehen lernt. Das kann einfach nur gut sein. Das kann förderlich sein für die eigene Kreativität, für die Diagnose und Heilung von Krankheiten und last but not least den Zugang zu dem, was uns alle verbindet.

Ich danke Gaba, meinen MitseminarteilnehmerInnen, meinen Mitbloggerinnen Andrea, Babsi, Dori und Elisabeth sowie José Silva für ihren Anteil an unserem gemeinsamen Weg.

© Ulf Runge, 2011

44 Kommentare Gib deinen ab

  1. Maria H sagt:

    Lieber Ulf!

    Das hört sich sehr interessant an.
    Mit dem Wünschen ist das allerdings so eine Sache. Wenn das was man sich wünscht auch in Erfüllung ginge, das wäre schön!!
    Nur klappt das meistens nie!! Jedenfalls ist das meine Erfahrung.

    Liebe Grüße
    Maria

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  2. Ulf Runge sagt:

    Liebe Maria,
    das mit dem Wünschen ist in der Tat keine einfache Sache.
    Wünsche sollten sehr präzise formuliert sein. Der Wunsch nach einem größeren Auto könnte etwa darin münden, dass man zukünftig statt eines Polo den Linienbus benutzt.
    Und wenn die Erfüllung der Wünsche ansteht, ist Achtsamkeit geboten.
    Oft sehen wir nicht, dass das Bestellte bereist da ist…

    Liebe Grüße,
    Ulf

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  3. Maria H sagt:

    Lieber Ulf,

    ich halte meine Augen, Ohren und Sinne offen 🙂

    Lieben Gruß
    Maria

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    1. Ulf Runge sagt:

      Liebe Maria,

      das ist eine gute Einstellung!

      Liebe Grüße,
      Ulf

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  4. Gabaretha sagt:

    Lieber Ulf,
    ich danke Dir sehr für Deinen schönen Bericht und möchte es Dir gleich tun und meine Antwort (die ich schon auf meinem Blog geschrieben habe) gerne noch hier lassen:

    Vielen lieben Dank für Deinen Blickwinkel und die schöne Ausführung Deiner Erfahrung.
    Ich finde, Du hast Dir sehr viel Mühe und Arbeit gemacht und (nach meiner Auffassung) super sortiert, was Du am letzten Wochenende mit den anderen Teilnehmer erfahren und ausprobiert hast.
    Und natürlich hast Du völlig Recht. Der UltraMind-„Werkzeugkoffer“ entfaltet seine Wirkung nur, wenn er täglich ausgepackt und genutzt wird. Jede Veränderung entsteht durch das TUN.
    Ein bisschen (korrigierend) widersprechen möchte ich, Deiner Aussage, dass Du ausschließlich der Steuerung Deines eigenen Willens unterliegst.
    Ich sehe das so, dass Du durch die tiefe Entspannung den Zugang zu Deinem unbewussten Persönlichkeitanteil herstellen und dadurch viele zusätzliche Informationen erhalten kannst.
    Du kannst Dich mit allem verbinden und die Informationen aus Deinem Inneren (höhere Intelligenz) für Dich und Deine Entscheidungen nutzen. Genau dafür ist die mentale Videotechnik eine große Hilfe.
    (Übrigens: Eine wissenschaftliche Untersuchung belegt dass ein Großteil aller Entscheidungen auf unbewusster Ebene getroffen werden).
    Die 3-Szenen-Technik hingegen eignet sich hervorragend um Vorhaben in die Tat umzusetzen bzw. innere Blockaden aufzulösen.
    Die Möglichkeiten zur Anwendung sind unbegrenzt …und ich empfinde sehr wertvoll, dass jeder Anwender damit nach seinem eigenen Lebensentwurf arbeiten kann.

    Lieber Ulf, herzlichen Dank, dass Du da warst. Es war mir eine riesige Freude, Dich beim Training persönlich kennen zu lernen und zwei Tage mit Dir (und auch den anderen Teilnehmern) in der subjektiven Dimension verweilen zu dürfen. Für alle Fragen stehe ich Dir selbstverständlich gerne zur Verfügung und ich freue mich schon sehr darauf, wenn ich Dich bald als Wiederholer bei einem Training begrüßen darf.

    Ich wünsche Dir viele schöne Erfahrungen und gute Gefühle in der subjektiven Dimension und sende eine Umarmung aus dem nächtlichen Isartal.
    Alles Liebe,
    besser und besser,
    Gaba

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  5. Hase sagt:

    Lieber Ulf,
    danke Dir für Deinen schönen Bericht. Ich habe ja auch schon viel über Gabas Seminare gehört 😉 bei den anderen….. bzw. gelesen und habe auch die Übung einmal gemacht ….
    Schön , wenn man eine Methode findet, die zur Entspannung führt. So habe ich mit dem Stillen Qi-Gong schon sehr gute Erfahrungen gemacht (dabei bleibt man auch wach und bewusst) .. neben den Qi-Gong Übungen, die man auch gut in den Alltag integrieren kann…
    liebe Grüße
    Erika

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  6. zentao sagt:

    Lieber Ulf
    ich habe Deinen Beitrag aufmerksam gelesen und ich finde Du hast einen Weisen Enrscheid getroffen, Das passt sicher für Dich, ich glaube das ist auch ein guter Weg, weil auch ein Weg mit Herz
    Liebe Grüsse zentao

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  7. Ulf Runge sagt:

    Liebe Gaba,

    herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort.
    Dass ich „ausschließlich dem eigenen Willen“ unterliege habe ich wohl falsch mitgenommen. Danke für den Hinweis, dass es nicht ganz so ist. Wenn ich die Übung noch etwas intensiver erlebe, wird mir das wahrscheinlich sehr klar werden. Möglicherweise befinde ich mich bei der Übung noch zu sehr auf der bewussten Ebene.

    Danke für das Angebot des Wiederholendürfens, auf das ich bestimmt auch zurück kommen werden.

    Ich danke Dir für diese Bereicherung und umarme Dich auch ganz herzlich,
    und schicke herzliche Grüße ins wunderschöne Isartal,
    Ulf

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  8. Ulf Runge sagt:

    Liebe Erika,

    mit Qi-Gong bin ich noch nicht in Berührung gekommen.

    Wichtig ist es, dass wir „so eine“ Methode mit Freude anwenden und dass sie alltagstauglich ist, sprich dass wir sie am besten immer und überall anwenden können.

    Liebe Grüße,
    Ulf

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  9. Ulf Runge sagt:

    Lieber Erwin,

    Du hast recht. Jede und Jeder mus ihren und seinen Weg finden.
    Hauptsache man findet ihn.

    Schön gefällt mir, dass Du schreibst „ein Weg mit Herz“.

    Liebe Grüße,
    Ulf

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  10. Maria H sagt:

    Lieber Ulf,

    ich hab im letzten Jahr auch einen Qi-Gong-Kurs mitgemacht. Hat man mir empfohlen weil diese Übungen mich beruhigen sollten. Fand ich auch sehr gut und entspannend, bis auf die Abschlussübung. Wir mussten uns hinlegen und zu stimmungsvoller Musik und Worten der Lehrerin den Fluss des Lebens, wie sich das nennt, spüren. Mir ging das so nah dass ich weinen musste. Die Lehrerin hat das bemerkt, kam zu mir und legte mir beruhigend die Hände auf Bauch und Brust. Sie meinte das wäre sehr gut dass ich das so fühle und ich mir keine Sorgen machen müsste. Leider hat sich dadurch aber meine Situation noch verschlimmert und ich hab fluchtartig den Raum verlassen weil mir das vor den anderen peinlich war.

    Liebe Grüße
    Maria

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  11. Hase sagt:

    Hallo Maria,
    das find ich aber schade, dass Dir das peinlich war, wenn Tränen kamen. Bei mir kommen manchmal auch Tränen der Rührung, des Glücks. Ich weiß mittlerweile, dass ich loslassen darf und das tut so unendlich gut. In diesem Raum, wo alles sein darf, es gibt kein richtig , kein falsch, keinen falschen Ehrgeiz. Man muss sich Zeit lassen. … Ich mache schon lange Qi-Gong und war schon viermal in Griechenland bei einem Griechen, der das einfache Leben und das zusichselbst-Finden und Spüren lehrt , eingebunden in die mir guttuenden Übungen, dem Atem angeglichen. Man darf nicht zu viel erwarten am Anfang, das ist alles ein Prozess. Tränen sind sehr reinigend, ich lasse los…. das ist sehr heilsam. Mir geht es damit viel besser,früher hab ich Yoga gemacht, aber Qi-Gong liegt mir persönlich mehr. Weil alles meinem Rhythmus angepasst wird, langsame , fließende Bewegungen von Körper und dem Atem angeglichen. Beim Stillen Qi-Gong ist es etwas schwieriger, seinen Körper zur Ruhe zu begleiten. Wir haben alle unsere inneren Organe angelächelt, diese Vorstellung, das innere Lächeln sich selbst schenken ist sehr wohltuend.
    Jetzt hab ich Dich hoffentlich nicht erschlagen, das war nicht meine Absicht.
    Wollte eigentlich nur sagen, dass man sich für Tränen niemals schämen braucht. Im Gegenteil, das zeigt Gefühl….
    Es ist ein langer Weg.
    Ich habe Jahre gebraucht, um meinen Inneren Frieden zu finden und bin dankbar, dass ich für mich selbst das herausgefunden habe, was mir guttut. Manchmal sind es schwierige Wege des Ausprobierens, der Unsicherheit, der Verzweiflung. Aber wenn man einmal die Tür zu seinem Inneren gefunden hat, ist das ein Segen.Ich habe jetzt meinen Weg beschrieben. Für jeden kann es ein anderer sein. Aber Mut und Vertrauen und Geduld , das wünsche ich auch Dir für deinen Weg…..

    Ich wünsche Dir alles alles Gute
    herzlichst
    Erika 🙂

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  12. Maria H sagt:

    Liebe Erika!

    Vielen, vielen Dank für Deine lieben und aufmunternden Worte. Du hast mich keineswegs erschlagen. Ich habe mir schon oft überlegt ob ich das mal wieder machen soll. Würde gerne denn es hat mir sehr viel Freude gemacht.
    Für meinen inneren Frieden kämpfe ich noch.

    Ganz liebe Grüße
    Maria

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  13. Ulf Runge sagt:

    Liebe Maria, liebe Erika,

    ich habe mit Freude und Dankbarkeit Euren Dialog gelesen. Danke!

    Ganz liebe Grüße an Euch beide,
    Ulf

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  14. Hase sagt:

    Liebe Maria,
    vielen Dank für Deine liebe Antwort. Ich hatte meinen Kommentar sehr schnell abgeschickt und wollte Dir keineswegs zu nahe treten.
    Bitte nicht kämpfen !!! Kampf tut weh, eines meiner Lieblingszitate ist „Alles hat seine Zeit“ .
    Alles, was mit Gewalt erreicht werden will, geht nicht . Erst wenn man den Widerstand loslässt, staunt man manchmal, wie alles von selbst geschieht. Achtsam sein sich selbst und der Umwelt gegenüber , sind gute Übungen. Ich gehe jeden Montagmorgen zu einer Qi-Gong Gruppe. Mir tut das sehr gut.Die Menschen sind sehr nett und es herrscht eine angenehme Stimmung. Ich fühle mich hinterher immer ganz frisch und energiegeladen. Auch zuhause kann man die Übungen machen, auch wenn es nur einpaar Atemöffner sind. Oder eine von mir geliebte Schüttelübung. Auch tut es einfach nur gut, die Hände auf den Unterbauch zu legen oder einfach nur bewusst ein- oder auszuatmen.
    Ich wünsche Dir , dass Du Dich noch einmal traust.
    Ich schicke Dir noch ein Lächeln
    zur Guten NAcht
    ♥ Erika

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  15. Hase sagt:

    Lieber Ulf,
    danke , auch Dir ein herzliches Lächeln zur Guten NAcht
    mich hat das jetzt auchgrade sehr froh gemacht……
    liebe GRüße
    Erika

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  16. Maria H sagt:

    Liebe Erika,

    Du bist mir nicht zu nahe getreten. Alles ok!

    Du hast natürlich Recht! Alles hat seine Zeit. Und ich wollte auch noch nie etwas mit Gewalt erreichen. Was ich aber auch inzwischen manchmal denke, ist, dass ich warte und warte und irgendwann ist keine Zeit mehr.

    Ich werde mich erkundigen wann der nächste Kurs läuft und mich anmelden.

    Liebe Gute Nachtgrüße
    Maria

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  17. Maria H sagt:

    Lieber Ulf!

    Auch Dir liebe Grüße!

    Maria

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  18. Ulf Runge sagt:

    Liebe Erika, liebe Maria,

    wow, ich bin ja total begeistert!

    Danke an Euch beide!

    Liebe Grüße,
    Ulf

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  19. Hase sagt:

    http://www.ernstjandl.com/movie_gutenachtgedicht.html

    daran wurd ich grad erinnert
    weil´s so schön ist, noch einmal hier

    Danke, lieber Ulf für Deine Freude
    liebe Grüße
    Erika

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    1. Ulf Runge sagt:

      Liebe Erika,

      wunderbares Gedicht. Genau das Richtige für mich JETZT!!!

      Mit hat noch der Schweinchengrunzer gefehlt. (Schade, dass ich nicht auch Audios veröffentliche… Lächel.)

      Liebe Grüße,
      Ulf

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  20. Elisabeth sagt:

    Lieber Ulf,

    wow, du hat deinen Seminarbesuch bei Gaba so eindrücklich geschildert, dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, schon wieder dabei gewesen zu sein! Danke dir dafür! *lächel*
    All die schönen, wirkungsvollen Übungen… die mich zugleich daran erinnern, dass ich sie wieder in meinen Alltag aufnehmen will… sie sind in den Arbeitsbergen doch etwas untergegangen ~ danke für die Erinnerung! 🙂

    Liebste und entspannte Grüße zu dir,
    Elisabeth

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  21. gabaretha sagt:

    Lieber Ulf und ihr lieben Leser und Kommentatoren,

    ich melde mich jetzt einfach nochmal zu Wort – und Deine Worte, liebe Elisabeth, haben mich gerade wieder mal aufgerüttelt.
    Ich möchte dieses Aufrütteln gern nutzen, um (noch einmal) klar zum Ausdruck bringen, dass die Entspannung ihre vollständige Wirkung nur entfalten kann, wenn sie täglich (und mit 333-222-111 dauert das nur ein paar Minuten!) angewendet wird.

    Jeder Mensch der das tut, kommt sich selbst näher, lernt sich besser verstehen und kann sich besser annehmen. Dadurch entwickelt sich herrliche Nähe zu sich selbst – und wenn es in Dir ganz ruhig wird, kannst Du Deine innere Stimme besser hören und auch verstehen.

    Ist Entspannung gleich Entspannung? Viele Wege führen nach Rom.
    Was ich an UltraMind (neben Vielem anderen ;-)) besonders schätze, ist dass es eine „westliche“ Technik ist, die sich in unserer „westlichen“ Kultur selbst in den gedrängtesten und dichtesten Arbeitsalltag leicht und mühelos integrieren und anwenden lässt.
    Es sind keine komplizierten Vorbereitungen oder Rituale dafür nötig.
    Die Anwendung ist leicht, kostet kaum Zeit – und hat dennoch riesige Effekte.

    Ja. Manchmal glaube ich, dass es fast zu leicht und mühelos geht, sich mit 333-222-111 zu entspannen, so dass die Anwender möglicherweise nicht realisieren können, dass mit so geringem Aufwand tatsächlich so große Wirkung erzielt werden kann.
    Sonst könnte es kaum geschehen, dass „die Übungen“ im Alltag vergessen werden.

    Liebe UltraMind Anwender!
    Es ist nichts weiter nötig als sich (mindestens 5 Minuten pro Tag) mit dem trainierten 333-222-111 auf die Alpha-Ebene zu begeben und nach der bekannten Art und Weise Eure sinnlichen Vorstellungen fließen zu lassen.
    Die Effekte brauche ich Euch nicht zu schildern, die merkt ihr selbst. ;-)))

    Ich hoffe, Du verzeihst mir lieber Ulf, dass ich Deinen schönen Blog für diesen kleinen Vortrag „missbrauche“ – aber mir schien die Gelegenheit sehr günstig auf diesem Weg „meine“ UltraMind Anwender direkt zu erreichen und ansprechen zu können.
    …und besonders bei Dir, wo die Technik noch ganz frisch ist, lohnt es sich wirklich einige Wochen ganz gezielt diese 5 Minuten pro Tag zu investieren.
    Es gibt eine (wissenschaftlich erforschte) Regel, dass sich beliebiges Verhalten innerhalb von 21 Tagen verändern und in den Alltag integrieren lässt. (Darüber hab ich irgendwann auch in meinem Blog berichtet)
    Darum empfehle ich Dir, tatsächlich 21 Tage (ob Zeit dafür vorhanden ist oder eben nicht) dran zu bleiben…Wie gesagt, die Effekte will ich nicht bereden, die sind deutlich fühlbar 😉

    Ich wünsche Dir – und allen anderen UltraMind Freunden und Anwendern viele gute Gefühle in der subjektiven Dimension – und allen anderen Lesern gute und tiefe Entspannung, wie immer ihr sie genießen könnt.

    Viele liebe Grüße aus dem Isartal,
    besser und besser,
    Gaba

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  22. Ulf Runge sagt:

    Liebe Elisabeth,

    ich habe das Glück, dass ich täglich zweimal 1 Stunde im Zug sitze.
    Das ist für mich DIE ideale Zeit, um Ultramind anzuwenden.

    Ich kenne das Phänomen, das Du beschreibst.
    Am Wochenende geht es mir ähnlich.
    „Keine Zeit“ für Ultramind.

    Das Anwenden „muss“ man sich vornehmen, bis es zur guten Gewohnheit geworden ist. Wie es auch Gaba in ihrem Kommentar beschreibt.

    Liebe Grüße und viel Erfolg beim Zählen,
    Ulf

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  23. Ulf Runge sagt:

    Liebe Gaba,

    danke für Deine ausführlichen Hinweise.

    Wie ich schon in meiner Antwort an Elisabeth geschildert habe:
    Wenn ich im Zug zum Nichtstun gezwungen bin, dann „habe ich auch Zeit für Ultramind“.
    Was mir noch fehlt, ist ein gewohnheitsmäßiger zeitlicher und örtlicher Platz am Wochenende.

    Liebe Grüße,
    Ulf

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  24. sunny11178 sagt:

    Lieber Ulf,
    danke dir für diesen ausführlichen Bericht! Ich habe ja schon von anderer Seite 😉 einiges gehört und finde es sehr spannend. Hätte ich für dieses Wochenende nicht schon lange anderes geplant gehabt, ich wäre wohl mitgekommen. Vieles passt zu „Dingen“, die ich im Laufe der Zeit gelernt habe, vieles wäre wirklich eine Herausforderung (so tue ich mich sehr schwer, Dinge vor mein geistiges Auge zu holen, habe aber vielleicht bisher einfach noch nicht genug Zeit und Energie darauf verwandt, dies zu lernen), und so manches würde ich gerade jetzt sehr gerne können (vor allem jemand Krankem zu helfen, indem man sich in ihn einfühlt; das wäre bei zwei Menschen in meinem Bekanntenkreis gerade sehr gut, ich fühle mich irgendwie hilflos, dass ich das nicht gezielt kann, denn manchmal schaffe ich es, „Berge zu versetzen“, aber ich habe es nicht gelernt, so kann ich es nicht lenken, sondern nur auf meine Intuition vertrauen…).
    So, und jetzt hoffe ich und freue mich darauf, dich in knapp 3 Wochen endlich persönlich kennenzulernen (hab dir eine Mail geschrieben, wann und wo ich jetzt genau in FFM bin)!
    GLG Sunny

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  25. sunny11178 sagt:

    Liebe Erika,
    du hast mir ja schon öfter von deinen Qi-Gong-Erfahrungen erzählt, und auch deine Kommentare hier fand ich sehr interessant. Ich überlege immer mehr, ob ich nicht auch mal Qi-Gong-Urlaub machen sollte. Kann ich das dort auch lernen, oder sollte ich dafür schon Grundkenntnisse haben?
    Drück dich lieb,
    Sunny

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  26. Hase sagt:

    Liebe Sunny,
    es gibt ja auch AnfängerKurse… So habe ich einmal angefangen und es wurde immer mehr, schon viermal war ich auf Pilion (so ein Urlaub ist natürlich in der schönen Umgebung was ganz Besonderes) und jede Woche gehe ich hier zu einem Kurs, daneben kann man natürlich zuHause schön die Übungen integrieren.
    Sei auch lieb gedrückt
    Erika 🙂

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  27. sunny11178 sagt:

    Liebe Erika, vielleicht werde ich im Herbst wirklich damit anfangen (jetzt bin ich leider erst mal sehr viel unterwegs…), es würde mir sicher mehr als gut tun 🙂
    Alles Liebe,
    Sunny

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  28. Hase sagt:

    Liebe Sunny, ich wünsche Dir alles Gute für das Unterwegssein und das Ankommen (bei Dir) !!!
    liebe Grüße
    Erika 🙂

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  29. sunny11178 sagt:

    Danke, liebe Erika! Du bekommst gleich Post!

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  30. Hase sagt:

    🙂 Danke !

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  31. Dori sagt:

    Lieber Ulf,
    333 -222 -111 – grins!
    Was habe ich in den letzen Jahren mein Leben damit steuern und positiv verändern können. Ich bin Gaba und dem Ultramind so unendlich dankbar.
    Krank war ich, als ich Gaba „begegnete“, heute bin ich gesund.
    Und voller Lebensfreude. Aber ich bin auch „dran“ geblieben.
    Viele liebe Sonnengrüße von Dori 🙂

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  32. Ulf Runge sagt:

    Liebe Sunny,

    das wäre in der Tat phantastisch gewesen, Dich bei Gaba kennenzulernen. Und wer weiß, ich hätte bestimmt eine Weile gebraucht, bis ich Dein Gesicht und Deinen Namen mit DIR in Verbindung gebracht hätte. Lach!

    Liebe Grüße,
    Ulf

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  33. Ulf Runge sagt:

    Liebe Sunny, liebe Erika,

    das freut mich riesig, dass hier eine weitere Qi-Gong-Vernetzung statt findet. Jetzt fehlt nur noch, dass Erika mich auch dafür gewinnt und wir uns alle in Griechenland treffen.

    Lächelnde Grüße,
    Ulf

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  34. Ulf Runge sagt:

    Liebe Dori,

    das freut mich riesig für Dich. Und ist die beste „Werbung“ für Gaba.

    Danke, dass Du diese schönen Worte gefunden hast.

    Liebe Grüße,
    Ulf

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  35. sunny11178 sagt:

    Ich hoffe, du entschuldigst, lieber Ulf, wenn ich mich hier nochmal reinschleiche, mir die Erika schnappe und ihr erzähle, dass ich heute endlich noch die CD „Stille ist das Licht des Herzens – Einführung in das Stille Qigong“ aufgetrieben habe. Ich bin schon sehr neugierig, und gerade im Moment kann ich es sehr sehr gut brauchen. Nochmal danke für den Tipp, liebe Erika 🙂

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  36. Hase sagt:

    liebe sunny, das ist sehr schön. Obwohl ich denke, wenn man es live lernt, ist es , für mich jedenfalls, besser. Das muss man einfach ausprobieren…. Aber ein Anfang ist gemacht. Etwas Geduld braucht man. Einfach so zulassen ,wie es kommt. Nichts erzwingen 🙂
    liebe Grüße
    Erika 🙂

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    1. sunny11178 sagt:

      Da bin ich mir sicher, liebe Erika. Aber ich dachte mir, besser als nichts. Denn live geht im Moment leider nicht. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend 😉

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  37. Hase sagt:

    das wird, alles Gute für Dich ♥
    🙂 Erika

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    1. sunny11178 sagt:

      Danke, liebe Erika 🙂

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  38. Ulf Runge sagt:

    ich entschuldige, lächel…

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    1. sunny11178 sagt:

      Lieb von dir 🙂

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  39. Ulf Runge sagt:

    lächel 🙂

    ich finde es toll, dass hier so schöne KommentatorInnen-Gespräche statt finden

    lg ulf

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