Fastnachtsparty ausgefallen? Einsam? Allein?

Dann wäre doch ein Besuch auf der „kleinen“ Darmstädter Poetry Slam, „13 Darmstädter Dichter“ angesagt. Beginn gegen 20:00 Uhr, heute Abend, mehr Infos hier: www.603qm.de.

Vielleicht sehen wir uns ja?

Wenn nicht, dann lesen wir uns hoffentlich bald wieder hier in diesem Blog.

Noch einen schönen Abend. 🙂

 

Herzliche Grüße,
Ulf

 

© Ulf Runge, 2008

P.S.: Hier der Link auf die Anfahrtbeschreibung zur Steuerfelehalle in Darmstadt: http://www.603qm.de/kontakt/anfahrt/

 

4 Kommentare Gib deinen ab

  1. Ralph sagt:

    Lieber Ulf,

    ich wollte mich in der Vergangenheit auch schon einmal an einem Poetry-Slam beteiligen, habe aber so meine Bedenken hinsichtlich meiner sprachlichen Qualität und der Präsentation allgemein.
    Die Konkurrenz ist ja groß.
    Nehmen die Veranstalter eigentlich jeden oder muss man „vorsprechen“?

    LG,
    Ralph

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  2. Ulf Runge sagt:

    Lieber Ralph,

    wo hast Du Bedenken. Hinsichtlich DEINER sprachlichen Qualität oder der Präsentation?
    Oder die der anderen (willst ja in keiner schlechten Gesellschaft sein *g*)

    Also, am Samstag Abend hättest Du Dich bloß in die Liste eintragen brauchen.
    Und keiner hätte einen Eingangs-Check gemacht.
    Buh-Rufe und so sind übrigens nicht üblich.
    Wenn’s nicht ankommt, hörst Du das am relativ schwachen Beifall.
    Oder wenn die Presse da ist, dann ist es schon mal toll, wenn sie Dich überhaupt erwähnen und Deinen Namen richtig schreiben. Auch wenn sie Dich dann gnadenlos sezieren.

    Egal. Tun. Und irgendwann Können. Mut haben.

    „Die Veranstalter“? Ich hatte – zufälligerweise – immer Alex Dreppec als Veranstalter oder spiritus rector dabei. Ich weiß nicht wie die anderen sind…

    LG, Ulf

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  3. Ralph sagt:

    Lieber Ulf,

    vielen Dank für die Info.

    Ich denke, es ist auf jeden Fall eine gute „Fingerübung“ für die sprachliche Ausdrucksfähigkeit und das Feedback des Publikums entweder Bestätigung, dass man auf dem richtigen Pfad wandelt, oder eben Korrekturhinweis, ein Feilen, ein Schmiergeln an seinen (ausbaufähigen) Fähigkeiten.

    Mal schauen, vielleicht lasse ich mich auch zu so einem mutigen Unterfangen hinreißen.
    Dem Lerneffekt bzw. um mit deinen Worten zu sprechen: der „Leistungskurve“, tut es auf jeden Fall keinen Schaden.

    Liebe Grüße,
    Ralph

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  4. Ulf Runge sagt:

    Lieber Ralph,

    danke für die netten Worte. Es ist genauso, wie Du schreibst.

    Liebe Grüße,
    Ulf

    P.S.: Und danke für die Aufnahme in Deine Blogroll…:-)

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